22. Februar 2012

Optimisten leben glücklicher.

Ich liebe es. Kalte Wintertage, aber die Sonne scheint. Drinnen ist es kalt. Was macht C? Genau, Heizlüfter an. Ich wäre aufgeschmissen ohne das Teil. Egal ob bei Bauchweh, Weinen oder Kälte, irgendwie suche ich immer Zuflucht zu dem Ding. Aber nicht nur dazu, auch zu einer meiner besten Freundinnen. A redet nicht mehr mit mir. Bin ihr egal, sie hat keinen Grund. Kann ihn mir nicht sagen. Sagt mir garnichts mehr. Muss ich akzeptieren. Kann ich. Ich gucke nach vorne, ich habe andere Freunde. Sogar eine neue A. Kannte sie immer nur flüchtig und jetzt hat der neue Jahrgang uns zu den besten Freundinnen gemacht. Und das macht mich glücklich, sehr sogar. C macht mich auch glücklich. Meistens zumindest. Das er obwohl er mir seine Liebe gestanden hat, Karneval genutzt hat und seine Lust ausgelebt hat, in dem Glauben mich nicht zu bekommen, tut schon irgendwo weh. Aber ich bins ja selber schuld. Hatte noch R im Kopf. Aber das ist jetzt vorbei. R ist Geschichte. Muss Geschichte werden. Das alles belastet nur noch. Ist nichts ganzes und nichts halbes. Findet kein Ende. Habe schon lange gesagt, es ist Zeit für neuen Wind. Stück für Stück kommt immer mehr neuer Wind. Leider ist da nur zu viel Faulheit und zu wenig Zeit für einige andere Projekte. Aber auch das wird noch. Schau an, ich werde wohl doch noch kompletter Optimist auf kurz oder lang. Schadet auch nicht. Ist neuer Wind. Und morgen die Bioarbeit? Die wird natürlich auch gerockt. Und wenn nicht? Kann man das immer noch ausgleichen. Altlasten hinter mir lassen lautet das Motto.

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